Mitten in Schleitheim
Lass dich versöhnen mit Gott!
Liebe Freunde,
wir sind Botschafter an Christi statt, und Gott selbst ermahnt durch uns:
Lasst euch versöhnen mit Gott!
Es mag jetzt vielleicht einer sagen: «Ich habe keinen Streit mit Ihm!»
Die Realität sieht aber leider anders aus. Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder herab, zu sehen, ob jemand so klug sei, dass er nach Gott frage. Doch alle sind abgewichen, allesamt verdorben, keiner ist, der Gutes tut, kein einziger! Wir sind alle von Natur aus getrennt von Gott. Denn es ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes. Und das Elende ist, dass wir es uns auch nicht erarbeiten können. Kommen wir jetzt alle in die Hölle, oder was? Nein! Gott selber ist in die Bresche gesprungen und hat den sehr teuren Preis für unsere Erlösung bezahlt. Gott beweist seine Liebe gegen uns damit, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. – Ja, so sieht es jetzt aus. So ist es sogar! Darin besteht die Liebe, nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass Er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsre Sünden. Es geht nur durch Jesus. Er selber spricht: «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!» Was ist denn jetzt mein Part? Er sagt auch: «Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Nachtmahl mit ihm einnehmen und er mit mir. Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.» Leute, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils! Denn wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werde. Das ist so genial. Wollen wir doch Ihm die Herrschaft über unser Leben überlassen. Wir brauchen nur an Ihn zu glauben, zu Vertrauen und Ihn in unser Herz zu bitten. Allen denen, die ihn aufnehmen, gibt er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. So einfach ist das! Klar, ohne Blutvergiessen geschieht keine Vergebung! Darum ist Er für uns freiwillig ans Kreuz gegangen und hat mit seinem Blut bezahlt. Unser Schuldbrief ist zerrissen, wir sind frei, wenn wir dieses Geschenk annehmen. Zögere nicht länger. Du weisst nicht, wann deine letzte Stunde gekommen ist. Nimm es nicht gelassen. Es ist ernst und wichtig! Darum ist es notwendig jetzt eine Entscheidung zu treffen, denn nachher ist es zu spät. – Gott sieht dich. Er liebt dich. Du bist Ihm wichtig. Er hat einen Plan für dich. Es gibt nichts Besseres als Jesus. Keine Angst, Er hilft dir, Er ist für dich! Er wartet mit offenen Armen auf dich. Dich will Er unbedingt! Wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet; denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden; denn die Schrift spricht: «Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!»
Wenn du das willst, sag zu Ihm folgendes:
Jesus, es stimmt, ich bin ein Sünder, vergib mir bitte und komme in mein Leben. Führe und leite du mich von jetzt an. Ich nehme das in Anspruch, was du für mich am Kreuz getan hast. Ich glaube Dir.